Grillen einmal anders, nur für Veganer? Fehlanzeige, denn dieses Gericht wird Veganer und Nicht-Veganer gleichermaßen begeistern. Die Aromen werden Dich verzaubern.
Vorbereitungszeit 5 MinutenMinuten
Zubereitungszeit 25 MinutenMinuten
Gesamtzeit 30 MinutenMinuten
Servings 4Personen
Calories 264kcal
Zutaten
Für die Füllung:
1TLKokosnussöloder ein anderes hitzebeständiges Öl
Ofen auf 200 Grad vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Falls Du die Pilze grillst, den Grill vorheizen.
Quinoa nach Verpackungsanleitung kochen oder im Dampfgarer zubereiten.
85 g Quinoa "ungekocht", 1 TL Kokosnussöl
Portobellos in eine mittelgroße Auflaufform geben und mit Kokosnussöl, Balsamico, Limettensaft, Kreuzkümmel, Chili und Meersalz marinieren. Die Pilze sollten gleichmäßig von der Marinade überzogen sein. Beiseitestellen.
Für das Gemüse eine große Pfanner erhitzen, 1 EL Öl darin schmelzen, Süßkartoffel und Paprika für etwa 5 Minuten sautieren (mit Deckel, damit das Gemüse schön knackig, weich und leicht gebräunt wird). Ab und zu umrühren.
Rotkohl, ½ TL Kreuzkümmel, ½ TL Chili oder eine Birdeye Chili und ¼ TL Salz dazugeben. Für weitere 3-5 Minuten sautieren. Beiseitestellen.
Das Gemüse anschließend in eine große Schüssel geben. Dann in die gleiche Pfanne die marinierten Portobellos geben und auf jeder Seite 2 Minuten scharf anbraten. Hitze etwas wegnehmen und bei mittlerer Temperatur noch weitere 3-5 Minuten bei geschlossenem Deckel weich werden lassen. Anschließend mit den Lamellen nach oben auf ein Backblech legen.
Quinoa und schwarze Bohnen zu der Gemüsemischung in die Rührschüssel geben, restliche ½ TL Kreuzkümmel, ½ TL Chili oder eine Birdeye Chili und ¼ TL Salz dazugeben und gut durchmischen.
Die Gemüse-Quinoa-Füllung auf den Portobellos verteilen (die Füllung wird reichlich mehr sein, als auf die Portobellos passt, aber das ist kein Problem – einfach auf dem Backblech verteilen). 5 Minuten bei 200 Grad backen. Aus dem Ofen nehmen und auf Teller verteilen. Umgehend verzehren mit Chimichurri Sauce oder pur. Pilze am besten frisch verzehren.